Verdauungsenzyme zerlegen Nahrung in Grundbausteine, treiben viele biochemische Reaktionen an und sind so für den Stoffwechsel unverzichtbar.
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Im menschlichen Körper stellen Enzyme das natürliche Gleichgewicht (Homöostase) sicher. Sie gewährleisten die Entgiftung des Körpers wie auch dessen Heilungsfähigkeit. Die in der Naturmedizin eingesetzten Enzyme sind in der Lage, viele krankhafte Prozesse im menschlichen Organismus zu korrigieren.
Enzyme spielen eine entscheidende Rolle bei fast allen biologischen Prozessen, einschließlich der Verdauung, dem Stoffwechsel, der Zellatmung und der DNA-Replikation. Enzyme sind somit für unser Leben unerlässlich.
Als Verdauungshilfe kommen Enzyme tierischen oder pflanzlichen Ursprungs zum Einsatz, wie auch solche, die aus Mikroorganismen gewonnen wurden. Sie spalten Eiweiße zu kleineren Peptiden und Aminosäuren und fördern so die Verdauungsaktivität.
Produkte mit Verdauungsenzymen unterstützen den Organismus, wenn zu wenig eigene Enzyme bereitgestellt werden, z.B. aufgrund von Funktionsstörungen des Pankreas. Bewährt haben sich insbesondere Lipasen (Muramidase), doch zeigen Kombinationsprodukte unterschiedlicher Enzyme einen besseren Erfolg als Monoprodukte.
30 bis 60 Minuten vor einer Mahlzeit oder frühestens zwei Stunden nach einer Mahlzeit: Zum Essen eingenommen würden die Enzyme bei der Verdauung verbraucht werden.
Enzyme müssen den Magen unbeschädigt passieren, denn ihren wertvollen Enzyminhalt sollten sie erst im sicheren Dünndarm freisetzen. Daher sollten Enzym-Supplements immer über hochwertige Verkapselungen verfügen, beispielsweise mit langsamer Freisetzungsfunktion.
Fast jedes Enzym hat sein eigenes Messverfahren. Gute Präparate weisen die Aktivität jedes Enzyms gesondert aus. FIP-Einheiten: Bromelain, Protease, Amylase und Lipase; USP-Einheiten: Trypsin, Chymotrypsin und Papain; FCC-Einheiten: Lactase; SKB-Einheiten: Amylase; GAL U: Alpha-Galactosidase; CU: Cellulase; XU: Hemicellulase
Enzyme wirken leicht blutverdünnend. Deshalb sollten sie spätestens einen Tag vor einer geplanten Operation abgesetzt werden. Sobald die Blutstillung nach der Operation gesichert ist, kann mit der Einnahme wieder begonnen werden. Halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt.
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